Familienforschung in Mecklenburg - Hinweise für Anfänger
Anhang
Glossar, Literatur, Adressen, ...
Auf dieser Seite sind einige Begriffe zusammengestellt, auf die man bei seinen Recherchen häufig trifft. Wer neben Kirchenbüchern auch
weitergehende Literatur lesen möchte, findet ebenfalls einige Tips. Die angegebenen Adressen sind im Jahr 2002 (oder früher) recherchiert. Sie könnten jetzt
leider schon veraltet sein. Haben Sie genauere Informationen, schicken Sie bitte eine Mail an Garling@eMecklenburg.de.
- Allmende
- durch Bauern gemeinsam genutzter Wald, Weide, Moor, Heide, ...
- Altenteiler
- ehemaliger Bauer, der seinen Hof an den Nachfolger übergeben hat und auf dem "Altenteil" wohnt
- Bauer
- ursprünglich persönlich frei, aber wirtschaftlich durch Dienste und Abgaben gebunden, besaß der Bauer Hof und Land entweder in Erbpacht oder in
Erbzeitpacht, ihm konnte der Besitz gekündigt werden; gab er ihn selbst auf, so hatte er einen Nachfolger zu stellen; durch den 30jährigen Krieg wurde er
wirtschaftlich und rechtlich unfrei, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bekam er seine persönliche Freiheit wieder und errang seine wirtschaftliche
Unabhängigkeit durch das mecklenburgische Erbpachtrecht (Zitat aus /Wörterbuch/)
- Bede
- eine im Mittelalter zu zahlende Steuer
- Beichtkinderverzeichnis
- Durch örtliche Pastoren aufgestellte Liste aller "Beichtkinder", also aller Personen eines Kirchspiels, die bereits konfirmiert waren. Bekannt sind für
Mecklenburg die Verzeichnisse von 1704 und 1751.
- Büdner
- Durch das Bauernlegen gingen viele Arbeitskräfte verloren, die in Nachbarstaaten abwanderten und dort siedelten, wie beispielsweise im preußischen
Warthe- und Netzebruch. Um dem entgegenzuwirken, erließ die Landesregierung um 1750 eine Anordnung zur Ansiedlung von Büdnern. Büdner erhielten einen Katen
und Gartenland. Später erhielten viele Büdner auch Ackerland.
- Domanium
- Herrschaftsgebiet der (Groß)Herzöge in Mecklenburg, machte etwa 43% des Gebietes von Mecklenburg aus. Der Privatbesitz der Gutsbesitzer, das
ritterschaftliche Gebiet oder das Gebiet der "Ritterschaft", betrug etwa 46% und das Gebiet der Städte, der "Landschaft", machte den Rest des Territoriums
aus. Dementsprechend konnte ein Dorf zu einem Domanialamt, einem Ritterschaftsamt bzw. einem Klosteramt (Dobbertin, Ribnitz, Malchow) gehören.
- Dreifelderwirtschaft
- Winterkorn, Sommerkorn und Brache im Wechsel, war bis Anfang des 18. Jahrhunderts die Hauptwirtschaftsform
- Einlieger
- Arbeitskraft auf einem Gut oder Hof, nach dem Wohnverhältnis Einlieger genannt
- Erbpacht
- rechtlich vererbbares Nutzungsrecht, nach 1820 wurden die Zeitpachtverträge der Bauern in Erbpachtverträge umgewandelt
- Erbpächter
- Bezeichnung der Bauern ab ca. Mitte des 19. Jahrhunderts, nach vollzogener Vererbpachtung
- Erbzeitpacht
- gewohnheitsmäßig vererbtes Nutzungsrecht
- Emeritierung
- Versetzung in den Ruhestand, insbesondere bei Geistlichen, Professoren, Lehrern
- Gemenge
- zusammenhängender Acker, der aber verschiedenen Besitzern gehört
- Gerechtsame
- (veraltet für) Vorrecht, Recht
- Häusler
- Knapp 100 Jahre nach der Ansetzung von Büdnern erließ die Landesregierung eine ähnliche Anordnung zur Ansiedlung von Häuslern. Diese erhielten einen
Haus- und Hofplatz, aber kein Gartenland. Ihnen wurde aber Zeitpachtland zugewiesen.
- Hauswirth
- Bezeichnung der Bauern nach dem 30jährigen Krieg
- Hofgänger
- landwirtschaftliche Arbeitskräfte, in der Hierarchie noch unter den Tagelöhnern; es waren meist völlig besitzlose Söhne aus der Landarmut und der
städtischen Arbeiterschaft, sowie zunehmend Berliner Arbeitslose (siehe auch /Hofgängerleben/), das Hofgängerwesen endete Anfang des 20. Jahrhunderts, an
deren Stelle traten polnische und russische Schnitter
- Hofwehr
- Gebäude des Bauernhofes und weitere notwendige Gerätschaften, Vieh, Grundausstattung an Möbeln im Haus, ... . Beim Übergang zur Erbpacht musste die
Hofwehr meist gesondert erworben werden.
- Holländer
- Pächter einer Milchwirtschaft
- Hufe
- Land und Gehöft eines Bauern, die Größe schwankt in Abhängigkeit der Bodenqualität, später ca. 20 Hektar
- Johanni
- 24. Juni
- Kanon
- durch den Zeit-, bzw. später Erbpächter an den Eigentümer des gepachteten Bodens jährlich zu zahlender Betrag
- Katen
- kleines Haus, indem meist Tagelöhner wohnten
- Knechte und Mägde
- besitzlose Arbeitskräfte auf Gütern oder Höfen, i. d. R. unverheiratet, zum Knecht schreibt /Wörterbuch/: meist jüngerer lediger ländlicher
Lohnarbeiter, auf Gutshöfen als Haw- (Hof- d. A.), beim Bauern als Buerknecht, bei diesem größtenteils die eigenen Söhne oder jüngere Brüder
- Kossate
- Katenbewohner mit wenig Land (häufig eine Achtel Hufe)
- Landschaft
- siehe Domanium
- Legen der Bauern
- Beschlagnahme der bäuerlichen Wirtschaft durch die und zugunsten der Gutsbesitzer. Die gelegten Bauern wurden i. d. R. Gutstagelöhner. Das Bauernlegen
fand insbesondere Anfang des 19. Jahrhundert im ritterschaftlichen Gebiet statt
- Magd
- siehe Knechte und Mägde
- Martini
- 11. November
- Martinilisten
- ähnlich den Beichtkinderverzeichnissen zu Martini aufgestellte Einwohnerlisten
- Michaelis
- 29. September
- Neubauer
- Nach der Verordnung vom 5. September 1945 wurde in Mecklenburg die Bodenreform durchgeführt. Dadurch wurde land- und forstwirtschaftlicher Grundbesitz
von mehr als 100 Hektar enteignet und in bäuerliches Eigentum umgewandelt. Die als "Neubauern" bezeichneten Bauern erhielten um 5 Hektar landwirtschaftliche
Nutzfläche, bei schlechten Böden mehr, Handwerker u. ä. weniger.
- Ordination
- Berufung zum Predigtsamt und zur Sakramentsverwaltung
- Palmsonntag
- Sonntag vor Ostern, die Konfirmation fand i. d. R. am Palmsonntag statt
- Präparandum
- Lehrerausbildungsanstalt
- Regulierung
- Neuvermessung und -aufteilung von Ackerflächen, fand beispielsweise nach Aufhebung der Leibeigenschaft statt
- Ritterschaft
- siehe Domanium
- Rute
- Längenmaß, eine Rute = 4,58 m; eine Quadratrute = 21,68 m²
- Schilling
- Währungseinheit; bis zum 16. Jahrhundert 1 Mark = 16 Schillinge = 192 Pfennige, später in Mecklenburg: 1 Gulden [fl.] = 24 Schillinge.
- Schulze
- Dorfvorsteher
- Schlagwirtschaft, mecklenburgische
- löste die Dreifelderwirtschaft ab. Die mecklenburgische Schlagwirtschaft arbeitete mit 6 oder 7 Schlägen (Brache, drei Getreide- und drei
Ackerweideschläge)
- Schweizer
- Obermelker
- Separation
- Nach Regulierung der Feldmarken (zum Dorf gehörendes Gebiet) erfolgte die Separation der Gemarkungen, d. h. jeder Bauer erhielt ein zusammenhängendes
Stück Acker-, Wiese- und Weideland. Damit verbunden war auch die Einrichtung von Ausbauhöfen in entfernteren Teilen der Gemarkungen.
- Statthalter
- oberster Tagelöhner auf einem Gut
- Tagelöhner
- landlose oder landarme Arbeitskräfte auf Gütern oder Höfen, normalerweise verheiratet, ab 1900 wandelt sich die Bezeichnung zu "Arbeitsmann".
/Wörterbuch/ schreibt: die Tagelöhner, welche in Katen der Bauerngehöfte wohnten, hießen amtlich Gehöftstagelöhner, diejenigen, welche eine Wohnung beim
Büdner gemietet hatten, Einlieger. In /Volkskunde/ wird der Lebenslauf eines Tagelöhners sehr treffend beschrieben: "Geburt im Katen eines Gutes oder eines
großen Bauernhofes, Hütejunge schon während der Schulzeit, Kleinknecht in der Viehwirtschaft, Groß- oder Pferdeknecht, in der Zwischenzeit Soldat, Heirat
und Anstellung als Tagelöhner, Altenteiler in der Tagelöhnerwohnung eines Sohnes oder einer Tochter."
- Vogtei
- frühere Verwaltungseinheit in Mecklenburg, aus den Vogteien entwickelten sich die Ämter
- * (Stern)
- geboren
- (*) (Stern in Klammern)
- unehelich geboren
- +* (Kreuz und Stern)
- tot geboren
- *+ (Stern und Kreuz)
- am Tag der Geburt gestorben
- ~~ (einfache oder mehrfache Wasserwellen)
- getauft
- o (Ring)
- liiert, verlobt
- oo (verbundene Ringe)
- verheiratet
- oo I (verbundene Ringe und römisch 1)
- erste Ehe
- oo II (verbundene Ringe und römisch 2)
- zweite Ehe
- o|o (getrennte Ringe)
- geschieden
- o-o (getrennte Ringe)
- uneheliche / außereheliche Verbindung
- + (Kreuz)
- gestorben
- X (gekreuzte Schwerter)
- gefallen
- (X) (gekreuzte Schwerter in Klammern)
- vermißt
- +X (Kreuz und gekreuzte Schwerter)
- an Kriegsverletzungen gestorben
- [] (liegendes Rechteck)
- begraben
- !!
- Pfarrer
- /<name>
- Kind von <name>
Wer einige Zeit nach seinen mecklenburgischen Ahnen geforscht hat, wird auch Interesse an der mecklenburgischen Geschichte haben. Die Kenntnis
geschichtlicher Zusammenhänge hilft auch genealogische Besonderheiten zu verstehen. Der 30jährige Krieg, die Massenauswanderung in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts, ... - alle Ereignisse spiegeln sich in der Familien- und Personengeschichte wieder.
Für die mecklenburgische Geschichte gibt es einige Klassiker, wie das Mecklenburgische Urkundenbuch und den Staatskalender oder Werke von Boll, Lisch und
Schlie. Weiterhin sind die sehr informativen Veröffentlichungen der Autoren Carl August Endler, Franz Engel, Paul Steinmann und Georg Tessin zu nennen.
- /Boll/ Ernst Boll: Geschichte Meklenburgs, Neubrandenburg 1855 und 1856
- /Gillhoff/ Johannes Gillhoff: Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer, Berlin
- /Karge/ W. Karge, E. Münch, H. Schmied: Die Geschichte Mecklenburgs, Rostock 1993
- /Lisch/ Friedrich Lisch (Herausgeber): Jahrbücher des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, Schwerin, verschiedene Jahrgänge
- /MeckMag/ Mecklenburg Magazin, das Magazin erscheint wöchentlich als Beilage der Schweriner Zeitung
- /MUB/ Urkunden des Mecklenburgischen Urkundenbuches
- /Raabe/ W. Raabe (Herausgeber): Mecklenburgische Vaterlandskunde, 1. Auflage: Wismar und Ludwigslust 1857 - 61 (1. Teil), 1863 (2 .Teil), 2. Auflage:
Wismar 1894 (1. Band), 1895 (2. Band)
- /Schlie/ Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin, mehrere Bände, um 1900
- /Staatskalender/ Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender, erschien (fast immer) jährlich von 1777 bis Ausgang des 1. Weltkrieges, dann noch vereinzelte
Ausgaben bis 1939
- /Steinmann/ Paul Steimann: Bauer und Ritter in Mecklenburg, Schwerin 1960
- /Tagebuch/ Hofgängerleben in Mecklenburg - Selbsterlebtes und Selbsterschautes von einem Berliner Arbeitslosen, Berlin 1896
- /Volkskunde/ Ulrich Bentzien, Siegfried Neumann (Herausgeber): Mecklenburgische Volkskunde, Rostock 1988
- /Wörterbuch/ Richard Wossidlo, Hermann Teuchert: Mecklenburgisches Wörterbuch, Berlin 1957 - 1992, neue Auflage ISBN: 3-529-04800-3
Der wichtigste Aufbewahrungsort kirchlicher Unterlagen, d. h. vor allem der Kirchbücher, ist das Landeskirchliche Archiv Schwerin. Hier gibt es aber
auch noch zahlreiche andere kirchliche Dokumente, die die eigenen Recherchen voranbringen können. Kopien von Kirchbüchern können auch in den genealogischen
Forschungsstellen der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" (Mormonen) in Neubrandenburg, Schwerin, Rostock und Wolgast eingesehen werden. Weitere
Unterlagen befinden sich möglicherweise auch noch in den dörflichen Pfarrämtern.
Wichtige "staatliche" Quellen können heutzutage meist im Landeshauptarchiv Schwerin (LHA) eingesehen werden, neuere Unterlagen sind auch in den lokalen
Kreisarchiven verfügbar. Zu den wichtigsten Unterlagen, aus genealogischer Sicht, gehören Volkszählungslisten im weitesten Sinne: Kaiserbede,
Beichtkinderverzeichnisse, Untertanenverzeichnisse, Martinilisten, Volkszählungen.
Neben den Beichtkinderverzeichnissen und Kirchenvisitationsprotokollen zählen die Listen und Register über geleistete Steuerzahlungen zu den wichtigsten Quellen
der mecklenburgischen Bevölkerungsgeschichte in Archiven der Landesebene. Als schriftliche Ergebnisse staatlicher Steuererhebung sind sie für Mecklenburg in
seltener Dichte überliefert. Die Quellen dokumentieren gleichermaßen Steuerzahlungen (Bede = Bitte), die regelmäßig zugunsten des Landes geleistet wurden
(z. B. Register der Schlossgelder bzw. der zunächst zweimal jährlich fälligen ordentlichen Bede), als auch solche Abgaben, die aus verschiedenen Anlässen
für das Land (z. B. die gemeine Landbede, außerordentliche Kontributionen, Rossdienst-, Einspännigenregister, Steuern anlässlich fürstlicher Hochzeiten
oder zu Ausstattungen landesherrlicher Töchter u.a.m.) oder im Auftrag des Reiches durch das Land eingezogen wurde (Königsbede, Kaiser-, Türken-, Kreissteuer
oder -hilfe).
Kirchenvisitationen wurden während und nach der Reformation durch den neuen Kirchenherrn, den Landesherrn, durchgeführt. Sie dienten vor allem der Erfassung
aller Umstände (Vermögen u. a.) der Kirchen im Lande.
Sehr hilfreich sind auch Zusammenstellungen nach Berufsgruppen, wie Pfarrer, Lehrer, Ärzte.
- /1704/ 300 Mecklenburgische Pastoren berichten, Schubert 1979
- /1751/ 190 Mecklenburgische Beichtkinderverzeichnisse, Schubert 1982
- /1819/ Volkszählung in Mecklenburg vom 10.9.1819
- /1867/ Volkszählung in Mecklenburg vom 3.12.1867
- /1900/ Volkszählung in Mecklenburg vom 1.12.1900
- /Adressbuch/ Adressbücher für verschiedene Städte und auch Gemeinden, verschiedene Jahrgänge
- /Holm/ Hans Holm: Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18. Jahrhunderts (3 Bände)
- /KVP/ Kirchen Visitationsprotokolle im LHA
- /Kaiserbede/ Franz Engel: Die mecklenburgischen Kaiserbederegister von 1496, Graz 1968
- /Steuerregister/ Landbede, Türkensteuer, Kreishilfe, Einspännigenregister im LHA
- /Willgeroth/ Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren seit dem dreißigjährigen Kriege, Wismar 1924
- /Emigration/ Auswanderungskonsense im LHA
Hier nochmals der Hinweis: die angegebenen Adressen sind im Jahr 2002 (oder früher)
recherchiert. Sie könnten jetzt leider schon veraltet sein. Haben Sie genauere Informationen, schicken Sie bitte eine Email an Garling@eMecklenburg.de.
Mecklenburger Archive / Bibliotheken
Eine gute Übersicht über Archive in Mecklenburg kann der Website www.vda.lvmecklenburg-vorpommern.archiv.net des Landesverbandes deutscher Archivarinnen und
Archivare e. V. entnommen werden (Abschnitt Archivlandschaft).
Eine Suche nach Archivalien mehrerer mecklenburgischer Archive kann über die Website ariadne.uni-greifswald.de des Archivverbundes
Mecklenburg - Vorpommerns durchgeführt werden.
In den Beständen verschiedener Bibliotheken kam man auf der Website www.gbv.de des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes der Länder Bremen,
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz suchen. Deren Bestände
sind in einem Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) gespeichert. Diese Website listet auch die Adressen zahlreicher Bibliotheken in Mecklenburg (Abschnitt
Bibliotheken im GBV -> Mecklenburg - Vorpommern).
- Landesweite Archive / Bibliotheken
- Kreisarchive
- 17033 Neubrandenburg, Landkreis Mecklenburg-Strelitz Kreisarchiv, Woldegker Chaussee 35, Tel: 03981-481403
- 17192 Waren, Landkreis Müritz Kreisarchiv, Zum Amtsbrink 2, 17181 Waren, PF 1145, Tel: 03991-780
- 18209 Bad Doberan, Landkreis Bad Doberan Kreisarchiv, August-Bebel-Str. 3, Tel: 038203-60296
- 18273 Güstrow, Landkreis Güstrow Kreisarchiv, Klosterhof 1, Tel: 03843-755125
- 19288 Ludwigslust, Landkreis Ludwigslust Kreisarchiv, Garnisonstr. 1, Tel: 03874-6242131
- 19361 Parchim, Landkreis Parchim Kreisarchiv, Moltkeplatz 2, 19370 Parchim, Postfach 1263, Tel: 03871-722659
- 23936 Grevesmühlen, Landkreis Nordwestmecklenburg Kreisarchiv, Börzower Weg 1, Tel: 03881-722469
- ...
- Stadtarchive
- 17033 Neubrandenburg, Stadtarchiv Neubrandenburg, Stadtverwaltung, Friedrich-Engels-Ring 53, Tel: 0395-5552886
- 17166 Teterow, Stadtarchiv, Neukalener Str. 22, Tel: 03996-187028
- 17192 Waren, Stadtarchiv Waren, Zum Amtsbrink 1, Tel: 03991-177134
- 17213 Malchow, Stadtarchiv, Alter Markt 1, Tel: 039932-88147
- 17235 Neustrelitz, Stadtarchiv Neustrelitz, Stadtverwaltung, Markt 1, 17221 Neustrelitz, PF 1142, Tel: 03981-253240
- 18055 Rostock, Stadtarchiv Rostock, Archiv der Hansestadt Rostock, Hinter dem Rathaus 5, Tel: 0381-3811361
- 18231 Neubukow, Stadtarchiv, Am Markt 1, Tel: 038294-78231
- 18271 Güstrow, Stadtarchiv, Markt 1, Tel: 03843-769160
- 18311 Ribnitz-Damgarten, Stadtarchiv, Im Kloster 3, Tel; 03821-812814
- 19053 Schwerin, Stadtverwaltung Stadtarchiv, Johannes-Stelling-Str 2, Tel: 0385-562970
- 19089 Crivitz, Amtsarchiv Amt Crivitz, Rathausstr. 1, Tel: 03863-54540
- 19205 Gadebusch, Stadtarchiv Gadebusch, Am Markt, Tel: 03886-2221
- 19217 Rehna, Stadtarchiv, Freiheitsplatz 1, Tel: 038872-92944
- 19243 Wittenburg, Stadtarchiv, Molkereistr. 4, Tel: 038852-330
- 19300 Ludwigslust, Stadtarchiv, Schloßstr. 38, Tel: 03874-5260
- 19370 Parchim, Stadtarchiv Parchim, Putlitzer Str. 56, Tel: 03871-71430
- 19386 Lübz, Stadtarchiv, Am Markt 22, Tel: 038731-22234
- 19395 Plau am See, Stadtarchiv, Markt 2, Tel: 038735-85812
- 19399 Goldberg, Stadtarchiv, Lange Str. 67, Tel: 038736-82026
- 19406 Sternberg, Stadtarchiv, Finkenkamp 19; Tel: 03847-2712
- 23936 Grevesmühlen, Stadtarchiv, Rathausplatz 1, Tel: 03881-723109
- 23942 Dassow, Amtsarchiv Am Ostseestrand, Grevesmühlener Str. 176, Tel: 038826-8240
- 23966 Wismar, Stadtarchiv Wismar, Altwismarstr. 7-17, Tel: 03841-220090
- ...
Forschungsstellen der Kirche Jesu Christi Der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen)
www.kirche-jesu-christi.org, Auskunft über die nächstgelegene Forschungsstelle: Tel.: 06172-498924 oder im Internet unter www.kirche-jesu-christi.org/nc/kontakt/genealogie-forschungsstellen.htmlbzw. www.familysearch.org/Eng/Library/FHC/frameset_fhc.asp.
- 18019 Rostock, Budapester Str. 80 A, Tel: 0381-2005880 (0381-2016856?)
- 19061 Schwerin, Schloßgartenallee 18 A, Tel: 0385-568361
- 17034 Neubrandenburg, Sponholzer Str. 4, Tel: 0395-4550654 (Forschungsstelle?)
Standesämter
- 18209 Bad Doberan, Stadtverwaltung Bad Doberan, Mollistr. 10, (038203) 915-0
- 18292 Krakow, Amt Krakow am See, Markt 2, (038457) 304-0
- 19069 Lübstorf, Amt Lübstorf/Alt Meteln, Wiligrader Str. 1, (03867) 6126-0
- 19230 Hagenow, Amt Hagenow Land Vermittlung, Bahnhofstr. 25, (03883) 6107-0
- 19370 Parchim, Standesamt, Schuhmarkt 1
- 19395 Plau, Stadtverwaltung Stadt Plau am See, Markt 2, (038735) 858-0
- 19417 Warin, Amt Warin Sekretariat - Vermittlung, Am Markt 1, (038482) 634-0
- 23966 Wismar, Stadtverwaltung Hansestadt Wismar, Am Markt 1, (03841) 251-0
- 23996 Bad Kleinen, Amt Bad Kleinen, Gallentiner Chaussee 11, (038423) 581-0
- ...
Verlage
- Hinstorff Verlag GmbH
18001 Rostock, Postfach 101011 oder 18055 Rostock, Lagerstr. 7
Tel: 0381-49690, Fax: 0381-4969103
www.hinstorff.de, werbung@hinstorff.de
- Verlag Degener & Co.
91403 Neustadt (Aisch), Postfach 1360, Nürnberger Str. 27
Tel: 09161-886039, Fax: 09161-1378
www.degener-verlag.com
- C. A. Starke Verlag
65549 Limburg, Frankfurter Str. 51-53,
Tel: 06431-96150, Fax: 06431-961515
www.starkeverlag.de, info@starkeverlag.de
- ...
© D. Garling, Erstveröffentlichung am 02.02.2003
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