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Familienforschung in Mecklenburg - Hinweise für Anfänger

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Anhang

Glossar, Literatur, Adressen, ...

Auf dieser Seite sind einige Begriffe zusammengestellt, auf die man bei seinen Recherchen häufig trifft. Wer neben Kirchenbüchern auch weitergehende Literatur lesen möchte, findet ebenfalls einige Tips. Die angegebenen Adressen sind im Jahr 2002 (oder früher) recherchiert. Sie könnten jetzt leider schon veraltet sein. Haben Sie genauere Informationen, schicken Sie bitte eine Mail an Garling@eMecklenburg.de.

Glossar

Allmende
durch Bauern gemeinsam genutzter Wald, Weide, Moor, Heide, ...
Altenteiler
ehemaliger Bauer, der seinen Hof an den Nachfolger übergeben hat und auf dem "Altenteil" wohnt
Bauer
ursprünglich persönlich frei, aber wirtschaftlich durch Dienste und Abgaben gebunden, besaß der Bauer Hof und Land entweder in Erbpacht oder in Erbzeitpacht, ihm konnte der Besitz gekündigt werden; gab er ihn selbst auf, so hatte er einen Nachfolger zu stellen; durch den 30jährigen Krieg wurde er wirtschaftlich und rechtlich unfrei, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bekam er seine persönliche Freiheit wieder und errang seine wirtschaftliche Unabhängigkeit durch das mecklenburgische Erbpachtrecht (Zitat aus /Wörterbuch/)
Bede
eine im Mittelalter zu zahlende Steuer
Beichtkinderverzeichnis
Durch örtliche Pastoren aufgestellte Liste aller "Beichtkinder", also aller Personen eines Kirchspiels, die bereits konfirmiert waren. Bekannt sind für Mecklenburg die Verzeichnisse von 1704 und 1751.
Büdner
Durch das Bauernlegen gingen viele Arbeitskräfte verloren, die in Nachbarstaaten abwanderten und dort siedelten, wie beispielsweise im preußischen Warthe- und Netzebruch. Um dem entgegenzuwirken, erließ die Landesregierung um 1750 eine Anordnung zur Ansiedlung von Büdnern. Büdner erhielten einen Katen und Gartenland. Später erhielten viele Büdner auch Ackerland.
Domanium
Herrschaftsgebiet der (Groß)Herzöge in Mecklenburg, machte etwa 43% des Gebietes von Mecklenburg aus. Der Privatbesitz der Gutsbesitzer, das ritterschaftliche Gebiet oder das Gebiet der "Ritterschaft", betrug etwa 46% und das Gebiet der Städte, der "Landschaft", machte den Rest des Territoriums aus. Dementsprechend konnte ein Dorf zu einem Domanialamt, einem Ritterschaftsamt bzw. einem Klosteramt (Dobbertin, Ribnitz, Malchow) gehören.
Dreifelderwirtschaft
Winterkorn, Sommerkorn und Brache im Wechsel, war bis Anfang des 18. Jahrhunderts die Hauptwirtschaftsform
Einlieger
Arbeitskraft auf einem Gut oder Hof, nach dem Wohnverhältnis Einlieger genannt
Erbpacht
rechtlich vererbbares Nutzungsrecht, nach 1820 wurden die Zeitpachtverträge der Bauern in Erbpachtverträge umgewandelt
Erbpächter
Bezeichnung der Bauern ab ca. Mitte des 19. Jahrhunderts, nach vollzogener Vererbpachtung
Erbzeitpacht
gewohnheitsmäßig vererbtes Nutzungsrecht
Emeritierung
Versetzung in den Ruhestand, insbesondere bei Geistlichen, Professoren, Lehrern
Gemenge
zusammenhängender Acker, der aber verschiedenen Besitzern gehört
Gerechtsame
(veraltet für) Vorrecht, Recht
Häusler
Knapp 100 Jahre nach der Ansetzung von Büdnern erließ die Landesregierung eine ähnliche Anordnung zur Ansiedlung von Häuslern. Diese erhielten einen Haus- und Hofplatz, aber kein Gartenland. Ihnen wurde aber Zeitpachtland zugewiesen.
Hauswirth
Bezeichnung der Bauern nach dem 30jährigen Krieg
Hofgänger
landwirtschaftliche Arbeitskräfte, in der Hierarchie noch unter den Tagelöhnern; es waren meist völlig besitzlose Söhne aus der Landarmut und der städtischen Arbeiterschaft, sowie zunehmend Berliner Arbeitslose (siehe auch /Hofgängerleben/), das Hofgängerwesen endete Anfang des 20. Jahrhunderts, an deren Stelle traten polnische und russische Schnitter
Hofwehr
Gebäude des Bauernhofes und weitere notwendige Gerätschaften, Vieh, Grundausstattung an Möbeln im Haus, ... . Beim Übergang zur Erbpacht musste die Hofwehr meist gesondert erworben werden.
Holländer
Pächter einer Milchwirtschaft
Hufe
Land und Gehöft eines Bauern, die Größe schwankt in Abhängigkeit der Bodenqualität, später ca. 20 Hektar
Johanni
24. Juni
Kanon
durch den Zeit-, bzw. später Erbpächter an den Eigentümer des gepachteten Bodens jährlich zu zahlender Betrag
Katen
kleines Haus, indem meist Tagelöhner wohnten
Knechte und Mägde
besitzlose Arbeitskräfte auf Gütern oder Höfen, i. d. R. unverheiratet, zum Knecht schreibt /Wörterbuch/: meist jüngerer lediger ländlicher Lohnarbeiter, auf Gutshöfen als Haw- (Hof- d. A.), beim Bauern als Buerknecht, bei diesem größtenteils die eigenen Söhne oder jüngere Brüder
Kossate
Katenbewohner mit wenig Land (häufig eine Achtel Hufe)
Landschaft
siehe Domanium
Legen der Bauern
Beschlagnahme der bäuerlichen Wirtschaft durch die und zugunsten der Gutsbesitzer. Die gelegten Bauern wurden i. d. R. Gutstagelöhner. Das Bauernlegen fand insbesondere Anfang des 19. Jahrhundert im ritterschaftlichen Gebiet statt
Magd
siehe Knechte und Mägde
Martini
11. November
Martinilisten
ähnlich den Beichtkinderverzeichnissen zu Martini aufgestellte Einwohnerlisten
Michaelis
29. September
Neubauer
Nach der Verordnung vom 5. September 1945 wurde in Mecklenburg die Bodenreform durchgeführt. Dadurch wurde land- und forstwirtschaftlicher Grundbesitz von mehr als 100 Hektar enteignet und in bäuerliches Eigentum umgewandelt. Die als "Neubauern" bezeichneten Bauern erhielten um 5 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, bei schlechten Böden mehr, Handwerker u. ä. weniger.
Ordination
Berufung zum Predigtsamt und zur Sakramentsverwaltung
Palmsonntag
Sonntag vor Ostern, die Konfirmation fand i. d. R. am Palmsonntag statt
Präparandum
Lehrerausbildungsanstalt
Regulierung
Neuvermessung und -aufteilung von Ackerflächen, fand beispielsweise nach Aufhebung der Leibeigenschaft statt
Ritterschaft
siehe Domanium
Rute
Längenmaß, eine Rute = 4,58 m; eine Quadratrute = 21,68 m²
Schilling
Währungseinheit; bis zum 16. Jahrhundert 1 Mark = 16 Schillinge = 192 Pfennige, später in Mecklenburg: 1 Gulden [fl.] = 24 Schillinge.
Schulze
Dorfvorsteher
Schlagwirtschaft, mecklenburgische
löste die Dreifelderwirtschaft ab. Die mecklenburgische Schlagwirtschaft arbeitete mit 6 oder 7 Schlägen (Brache, drei Getreide- und drei Ackerweideschläge)
Schweizer
Obermelker
Separation
Nach Regulierung der Feldmarken (zum Dorf gehörendes Gebiet) erfolgte die Separation der Gemarkungen, d. h. jeder Bauer erhielt ein zusammenhängendes Stück Acker-, Wiese- und Weideland. Damit verbunden war auch die Einrichtung von Ausbauhöfen in entfernteren Teilen der Gemarkungen.
Statthalter
oberster Tagelöhner auf einem Gut
Tagelöhner
landlose oder landarme Arbeitskräfte auf Gütern oder Höfen, normalerweise verheiratet, ab 1900 wandelt sich die Bezeichnung zu "Arbeitsmann". /Wörterbuch/ schreibt: die Tagelöhner, welche in Katen der Bauerngehöfte wohnten, hießen amtlich Gehöftstagelöhner, diejenigen, welche eine Wohnung beim Büdner gemietet hatten, Einlieger. In /Volkskunde/ wird der Lebenslauf eines Tagelöhners sehr treffend beschrieben: "Geburt im Katen eines Gutes oder eines großen Bauernhofes, Hütejunge schon während der Schulzeit, Kleinknecht in der Viehwirtschaft, Groß- oder Pferdeknecht, in der Zwischenzeit Soldat, Heirat und Anstellung als Tagelöhner, Altenteiler in der Tagelöhnerwohnung eines Sohnes oder einer Tochter."
Vogtei
frühere Verwaltungseinheit in Mecklenburg, aus den Vogteien entwickelten sich die Ämter

Genealogische Symbole

* (Stern)
geboren
(*) (Stern in Klammern)
unehelich geboren
+* (Kreuz und Stern)
tot geboren
*+ (Stern und Kreuz)
am Tag der Geburt gestorben
~~ (einfache oder mehrfache Wasserwellen)
getauft
o (Ring)
liiert, verlobt
oo (verbundene Ringe)
verheiratet
oo I (verbundene Ringe und römisch 1)
erste Ehe
oo II (verbundene Ringe und römisch 2)
zweite Ehe
o|o (getrennte Ringe)
geschieden
o-o (getrennte Ringe)
uneheliche / außereheliche Verbindung
+ (Kreuz)
gestorben
X (gekreuzte Schwerter)
gefallen
(X) (gekreuzte Schwerter in Klammern)
vermißt
+X (Kreuz und gekreuzte Schwerter)
an Kriegsverletzungen gestorben
[] (liegendes Rechteck)
begraben
!!
Pfarrer
/<name>
Kind von <name>

Literatur


Wer einige Zeit nach seinen mecklenburgischen Ahnen geforscht hat, wird auch Interesse an der mecklenburgischen Geschichte haben. Die Kenntnis geschichtlicher Zusammenhänge hilft auch genealogische Besonderheiten zu verstehen. Der 30jährige Krieg, die Massenauswanderung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ... - alle Ereignisse spiegeln sich in der Familien- und Personengeschichte wieder.
Für die mecklenburgische Geschichte gibt es einige Klassiker, wie das Mecklenburgische Urkundenbuch und den Staatskalender oder Werke von Boll, Lisch und Schlie. Weiterhin sind die sehr informativen Veröffentlichungen der Autoren Carl August Endler, Franz Engel, Paul Steinmann und Georg Tessin zu nennen.

  • /Boll/ Ernst Boll: Geschichte Meklenburgs, Neubrandenburg 1855 und 1856
  • /Gillhoff/ Johannes Gillhoff: Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer, Berlin
  • /Karge/ W. Karge, E. Münch, H. Schmied: Die Geschichte Mecklenburgs, Rostock 1993
  • /Lisch/ Friedrich Lisch (Herausgeber): Jahrbücher des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, Schwerin, verschiedene Jahrgänge
  • /MeckMag/ Mecklenburg Magazin, das Magazin erscheint wöchentlich als Beilage der Schweriner Zeitung
  • /MUB/ Urkunden des Mecklenburgischen Urkundenbuches
  • /Raabe/ W. Raabe (Herausgeber): Mecklenburgische Vaterlandskunde, 1. Auflage: Wismar und Ludwigslust 1857 - 61 (1. Teil), 1863 (2 .Teil), 2. Auflage: Wismar 1894 (1. Band), 1895 (2. Band)
  • /Schlie/ Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin, mehrere Bände, um 1900
  • /Staatskalender/ Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender, erschien (fast immer) jährlich von 1777 bis Ausgang des 1. Weltkrieges, dann noch vereinzelte Ausgaben bis 1939
  • /Steinmann/ Paul Steimann: Bauer und Ritter in Mecklenburg, Schwerin 1960
  • /Tagebuch/ Hofgängerleben in Mecklenburg - Selbsterlebtes und Selbsterschautes von einem Berliner Arbeitslosen, Berlin 1896
  • /Volkskunde/ Ulrich Bentzien, Siegfried Neumann (Herausgeber): Mecklenburgische Volkskunde, Rostock 1988
  • /Wörterbuch/ Richard Wossidlo, Hermann Teuchert: Mecklenburgisches Wörterbuch, Berlin 1957 - 1992, neue Auflage ISBN: 3-529-04800-3

Der wichtigste Aufbewahrungsort kirchlicher Unterlagen, d. h. vor allem der Kirchbücher, ist das Landeskirchliche Archiv Schwerin. Hier gibt es aber auch noch zahlreiche andere kirchliche Dokumente, die die eigenen Recherchen voranbringen können. Kopien von Kirchbüchern können auch in den genealogischen Forschungsstellen der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" (Mormonen) in Neubrandenburg, Schwerin, Rostock und Wolgast eingesehen werden. Weitere Unterlagen befinden sich möglicherweise auch noch in den dörflichen Pfarrämtern.
Wichtige "staatliche" Quellen können heutzutage meist im Landeshauptarchiv Schwerin (LHA) eingesehen werden, neuere Unterlagen sind auch in den lokalen Kreisarchiven verfügbar. Zu den wichtigsten Unterlagen, aus genealogischer Sicht, gehören Volkszählungslisten im weitesten Sinne: Kaiserbede, Beichtkinderverzeichnisse, Untertanenverzeichnisse, Martinilisten, Volkszählungen.
Neben den Beichtkinderverzeichnissen und Kirchenvisitationsprotokollen zählen die Listen und Register über geleistete Steuerzahlungen zu den wichtigsten Quellen der mecklenburgischen Bevölkerungsgeschichte in Archiven der Landesebene. Als schriftliche Ergebnisse staatlicher Steuererhebung sind sie für Mecklenburg in seltener Dichte überliefert. Die Quellen dokumentieren gleichermaßen Steuerzahlungen (Bede = Bitte), die regelmäßig zugunsten des Landes geleistet wurden (z. B. Register der Schlossgelder bzw. der zunächst zweimal jährlich fälligen ordentlichen Bede), als auch solche Abgaben, die aus verschiedenen Anlässen für das Land (z. B. die gemeine Landbede, außerordentliche Kontributionen, Rossdienst-, Einspännigenregister, Steuern anlässlich fürstlicher Hochzeiten oder zu Ausstattungen landesherrlicher Töchter u.a.m.) oder im Auftrag des Reiches durch das Land eingezogen wurde (Königsbede, Kaiser-, Türken-, Kreissteuer oder -hilfe).
Kirchenvisitationen wurden während und nach der Reformation durch den neuen Kirchenherrn, den Landesherrn, durchgeführt. Sie dienten vor allem der Erfassung aller Umstände (Vermögen u. a.) der Kirchen im Lande.
Sehr hilfreich sind auch Zusammenstellungen nach Berufsgruppen, wie Pfarrer, Lehrer, Ärzte.

  • /1704/ 300 Mecklenburgische Pastoren berichten, Schubert 1979
  • /1751/ 190 Mecklenburgische Beichtkinderverzeichnisse, Schubert 1982
  • /1819/ Volkszählung in Mecklenburg vom 10.9.1819
  • /1867/ Volkszählung in Mecklenburg vom 3.12.1867
  • /1900/ Volkszählung in Mecklenburg vom 1.12.1900
  • /Adressbuch/ Adressbücher für verschiedene Städte und auch Gemeinden, verschiedene Jahrgänge
  • /Holm/ Hans Holm: Mecklenburgische Schulen und Schulmeister des 17. und 18. Jahrhunderts (3 Bände)
  • /KVP/ Kirchen Visitationsprotokolle im LHA
  • /Kaiserbede/ Franz Engel: Die mecklenburgischen Kaiserbederegister von 1496, Graz 1968
  • /Steuerregister/ Landbede, Türkensteuer, Kreishilfe, Einspännigenregister im LHA
  • /Willgeroth/ Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren seit dem dreißigjährigen Kriege, Wismar 1924
  • /Emigration/ Auswanderungskonsense im LHA

Adressen


Hier nochmals der Hinweis: die angegebenen Adressen sind im Jahr 2002 (oder früher) recherchiert. Sie könnten jetzt leider schon veraltet sein. Haben Sie genauere Informationen, schicken Sie bitte eine Email an Garling@eMecklenburg.de.



Mecklenburger Archive / Bibliotheken

Eine gute Übersicht über Archive in Mecklenburg kann der Website www.vda.lvmecklenburg-vorpommern.archiv.net des Landesverbandes deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. entnommen werden (Abschnitt Archivlandschaft).

Eine Suche nach Archivalien mehrerer mecklenburgischer Archive kann über die Website ariadne.uni-greifswald.de des Archivverbundes Mecklenburg - Vorpommerns durchgeführt werden.

In den Beständen verschiedener Bibliotheken kam man auf der Website www.gbv.de des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz suchen. Deren Bestände sind in einem Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) gespeichert. Diese Website listet auch die Adressen zahlreicher Bibliotheken in Mecklenburg (Abschnitt Bibliotheken im GBV -> Mecklenburg - Vorpommern).

  1. Landesweite Archive / Bibliotheken
    • Landeshauptarchiv Schwerin, Graf-Schack-Allee 2, 19053 Schwerin
      Tel: 0385-592960, Fax: 0385-5929612
      www.landeshauptarchiv-schwerin.de, poststelle@landeshauptarchiv-schwerin.de
    • Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburg
      Postadresse: Postfach 110407, 19004 Schwerin
      Hausadresse: Am Dom 2,19055 Schwerin
      Tel. 0385-200385-50, Fax. 0385-200385-66
      www.archiv.ellm.de, Landeskirchenarchiv@ellm.de

      Öffnungszeiten (April 2006): Dienstag und Mittwoch 8:15 - 17:00, Donnerstag 8:15 - 12:30, Anmeldung erforderlich.

    • Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern, Johannes-Stelling-Str. 29, 19053 Schwerin
      Telefon: 0385 / 55844 - 0, Telefax: 0385 / 55844 - 24
      www.lbmv.de, lb@lbmv.de
    • Universitätsarchiv Rostock, Universitätsplatz 1, 18051 Rostock
      Tel: 0381-4982295, Fax: 0381-4982297
    • ...
  2. Kreisarchive
    • 17033 Neubrandenburg, Landkreis Mecklenburg-Strelitz Kreisarchiv, Woldegker Chaussee 35, Tel: 03981-481403
    • 17192 Waren, Landkreis Müritz Kreisarchiv, Zum Amtsbrink 2, 17181 Waren, PF 1145, Tel: 03991-780
    • 18209 Bad Doberan, Landkreis Bad Doberan Kreisarchiv, August-Bebel-Str. 3, Tel: 038203-60296
    • 18273 Güstrow, Landkreis Güstrow Kreisarchiv, Klosterhof 1, Tel: 03843-755125
    • 19288 Ludwigslust, Landkreis Ludwigslust Kreisarchiv, Garnisonstr. 1, Tel: 03874-6242131
    • 19361 Parchim, Landkreis Parchim Kreisarchiv, Moltkeplatz 2, 19370 Parchim, Postfach 1263, Tel: 03871-722659
    • 23936 Grevesmühlen, Landkreis Nordwestmecklenburg Kreisarchiv, Börzower Weg 1, Tel: 03881-722469
    • ...
  3. Stadtarchive
    • 17033 Neubrandenburg, Stadtarchiv Neubrandenburg, Stadtverwaltung, Friedrich-Engels-Ring 53, Tel: 0395-5552886
    • 17166 Teterow, Stadtarchiv, Neukalener Str. 22, Tel: 03996-187028
    • 17192 Waren, Stadtarchiv Waren, Zum Amtsbrink 1, Tel: 03991-177134
    • 17213 Malchow, Stadtarchiv, Alter Markt 1, Tel: 039932-88147
    • 17235 Neustrelitz, Stadtarchiv Neustrelitz, Stadtverwaltung, Markt 1, 17221 Neustrelitz, PF 1142, Tel: 03981-253240
    • 18055 Rostock, Stadtarchiv Rostock, Archiv der Hansestadt Rostock, Hinter dem Rathaus 5, Tel: 0381-3811361
    • 18231 Neubukow, Stadtarchiv, Am Markt 1, Tel: 038294-78231
    • 18271 Güstrow, Stadtarchiv, Markt 1, Tel: 03843-769160
    • 18311 Ribnitz-Damgarten, Stadtarchiv, Im Kloster 3, Tel; 03821-812814
    • 19053 Schwerin, Stadtverwaltung Stadtarchiv, Johannes-Stelling-Str 2, Tel: 0385-562970
    • 19089 Crivitz, Amtsarchiv Amt Crivitz, Rathausstr. 1, Tel: 03863-54540
    • 19205 Gadebusch, Stadtarchiv Gadebusch, Am Markt, Tel: 03886-2221
    • 19217 Rehna, Stadtarchiv, Freiheitsplatz 1, Tel: 038872-92944
    • 19243 Wittenburg, Stadtarchiv, Molkereistr. 4, Tel: 038852-330
    • 19300 Ludwigslust, Stadtarchiv, Schloßstr. 38, Tel: 03874-5260
    • 19370 Parchim, Stadtarchiv Parchim, Putlitzer Str. 56, Tel: 03871-71430
    • 19386 Lübz, Stadtarchiv, Am Markt 22, Tel: 038731-22234
    • 19395 Plau am See, Stadtarchiv, Markt 2, Tel: 038735-85812
    • 19399 Goldberg, Stadtarchiv, Lange Str. 67, Tel: 038736-82026
    • 19406 Sternberg, Stadtarchiv, Finkenkamp 19; Tel: 03847-2712
    • 23936 Grevesmühlen, Stadtarchiv, Rathausplatz 1, Tel: 03881-723109
    • 23942 Dassow, Amtsarchiv Am Ostseestrand, Grevesmühlener Str. 176, Tel: 038826-8240
    • 23966 Wismar, Stadtarchiv Wismar, Altwismarstr. 7-17, Tel: 03841-220090
    • ...

Forschungsstellen der Kirche Jesu Christi Der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen)
www.kirche-jesu-christi.org, Auskunft über die nächstgelegene Forschungsstelle: Tel.: 06172-498924 oder im Internet unter www.kirche-jesu-christi.org/nc/kontakt/genealogie-forschungsstellen.htmlbzw. www.familysearch.org/Eng/Library/FHC/frameset_fhc.asp.

  • 18019 Rostock, Budapester Str. 80 A, Tel: 0381-2005880 (0381-2016856?)
  • 19061 Schwerin, Schloßgartenallee 18 A, Tel: 0385-568361
  • 17034 Neubrandenburg, Sponholzer Str. 4, Tel: 0395-4550654 (Forschungsstelle?)

Standesämter

  • 18209 Bad Doberan, Stadtverwaltung Bad Doberan, Mollistr. 10, (038203) 915-0
  • 18292 Krakow, Amt Krakow am See, Markt 2, (038457) 304-0
  • 19069 Lübstorf, Amt Lübstorf/Alt Meteln, Wiligrader Str. 1, (03867) 6126-0
  • 19230 Hagenow, Amt Hagenow Land Vermittlung, Bahnhofstr. 25, (03883) 6107-0
  • 19370 Parchim, Standesamt, Schuhmarkt 1
  • 19395 Plau, Stadtverwaltung Stadt Plau am See, Markt 2, (038735) 858-0
  • 19417 Warin, Amt Warin Sekretariat - Vermittlung, Am Markt 1, (038482) 634-0
  • 23966 Wismar, Stadtverwaltung Hansestadt Wismar, Am Markt 1, (03841) 251-0
  • 23996 Bad Kleinen, Amt Bad Kleinen, Gallentiner Chaussee 11, (038423) 581-0
  • ...

Verlage


© D. Garling, Erstveröffentlichung am 02.02.2003

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